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“Wolken verstehen”(C) Meteogroup
Wolken spielen eine zentrale Rolle in der Wettervorhersage. Sie sind ein entscheidendes Kriterium einer aktuellen Wetterlage. Oftmals bilden Sie sogar ein wichtiges Vorzeichen für die sich ankündigende Wetterlage. Anlässlich des diesjährigen Themas des Weltwettertags, der jährlich am 23. März stattfindet, geben wir einen Einblick wie Wolken entstehen und stellen die gängigsten Arten vor. Wenn Sie wissen wollen, wie Sie die verschiedenen Wolkenarten am Himmel erkennen können, nutzen Sie unsere Anleitung hier. Entstehung von Wolken Überall in der Welt enthält die Luft Wasserdampf, der meist aus den Ozeanen aufgestiegen ist. Wolken bestehen aus unterschiedlich großen Wassertröpfchen oder Eiskristallen, die sich bei der Kondensation von Wasserdampf bilden. Kondensation tritt auf, wenn sich die Luft durch einen oder auch mehrere der folgenden Prozesse abkühlt: Klassifikation Vielleicht haben Sie sich auch schon einmal gefragt, wo die Namen der Wolken herkommen. Sie basieren auf der Wolkenklassifikation aus dem Jahre 1803 von Luc Howard, einem Hobbymeteorologen. Sein Artikel „Über die Veränderung der Wolken“ („On the modification of clouds“) war die Grundlage für den späteren Internationalen Wolkenatlas (Erstausgabe 1896). Luc Howard hat die Wolken anhand ihrer Höhe und des Aussehens klassifiziert. Höhe: Aussehen: Diese Begriffe lassen sich zu 10 großen Wolkenarten zusammensetzen Jede Kategorie hat noch weitere Unterarten, die durch Begriffe wie castellanus, lenticularis, fractostratus, mammatus oder undulatus näher beschrieben werden. Sie möchten mehr über Wolken erfahren. Nutzen Sie unsere Anleitung, um die Wolkenarten selber zu bestimmen.
Für weitere Informationen zum Welttag der Meteorologie besuchen Sie die Website der Weltorganisation für Meteorologie. |
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